HELP! SOMMERMÄRCHEN-TEAM | Zeitungsbericht Spendenübergabe HELP-Festival Lausenberg 2024
17519
post-template-default,single,single-post,postid-17519,single-format-standard,ajax_fade,page_not_loaded,,side_area_uncovered_from_content,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-13.4,qode-theme-bridge,wpb-js-composer js-comp-ver-8.0,vc_responsive
 

Zeitungsbericht Spendenübergabe HELP-Festival Lausenberg 2024

Zeitungsbericht Spendenübergabe HELP-Festival Lausenberg 2024

Götzingen.(jm). Auf das idyllische und einladende Areal auf dem Rinschheimer Lausenberg hatte der Verein „HELP! Sommermärchen-Team“ zur Übergabe der Spenden-Schecks aus den beim inzwischen sechsten „HELP! Benefiz-Festival“ erwirtschafteten Erlöse eingeladen. Die Vertreter der sechs bedachten sozialen Organisationen sowie der zwölf ohne Gage das Programm des 2-Tage-Festivals gestaltenden Bands und die verantwortlichen Organisatoren des Events hatten sich dazu auf der inzwischen auch überregional geschätzten Freizeitanlage am Limes eingefunden.

HELP-Vorsitzender Thilo Jaufmann entbot den Teilnehmern, zu denen sich auch Bürgermeister Roland Burger als Schirmherr sowie Rinschheims Ortsvorsteher Bernhard Bechtold gesellt hatten, ein herzliches Willkommen. Er zeigte sich angetan von der guten Resonanz und konnte zum Auftakt des Treffs mit großer Freude verkünden, dass das im Rahmen der Rinschheimer Woche des Buchener Stadtjubiläums veranstaltete Benefiz-Event mit einem Rekordergebnis aufwarten kann. Dank der tollen und so erfolgreichen Veranstaltung kann „HELP!Sommermärchen-Team“ daher seiner Vision entsprechend sechs Buchener Einrichtungen, die ehrenamtlich in Sachen Unterstützung für Hilfsbedürftige aktiv sind, in ihrem Bemühen nachhaltig unterstützen. Jaufmann verwies kurz auf die Historie des Benefiz-Festivals und die drei diese Idee tragenden Säulen, nämlich die absolute Benefiz-Idee, die ansprechende Lokation sowie die tollen Bands. Diese Basis ergänzt durch ideales Wetter wurde zur Basis für das fantastische Feedback von Besuchern und Campern bundesweit. Dafür zollte er Dank und Anerkennung, Dank galt aber auch allen Helfern und Mitgestaltern bei der Abwicklung des Events. Weiter zollte Thilo Jaufmann Dank für selbstlose Unterstützung durch das DRK Hettingen, die Stadtwerke und den Bauhof Buchen, die Polizeidirektion Buchen und nicht zuletzt auch den Altheimer Landwirten für die Bereitstellung des Geländes sowie Rinschheim für die Gastfreundschaft und auch dem FSC Rinschheim für die Bewirtung mit Rinschheimer Spezialitäten, aber auch den Bürgern der umliegenden Gemeinden für das gezeigte Verständnis.

Anschließend konnte das „HELP! Sommermärchen-Team“ beeindruckende 22.000 Euro als Spenden an folgende Einrichtungen übergeben: Jeweils einen Spendenscheck über 4.000 Euro durften der DRK-Kreisverband für seinen Tafelladen in Buchen, die Lebenshilfe Buchen, der ambulante Palliativdienst PALLDOME des NOK, der Partnerschaftsverein Bukuumi/Uganda sowie der Verein NAMASTE NEPAL in Buchen in Empfang nehmen sowie einen Scheck über 2.000 Euro die Rehkitzrettung Buchen. Worte des Dankes und der Anerkennung für das ausschließlich sozial ausgerichtete Engagement richtete Bürgermeister Roland Burger ebenso an HELP! und alle beteiligten Mitstreiter wie Bernd Rathmann von der Lebenshilfe namens aller bedachten Organisationen.
Eine ganz individuelle und exotische Nuance erfuhr die Spendenübergabe durch die Anwesenheit einer Besucher-Delegation aus Nepal, konkret einer Schülergruppe aus der Gemeinde Gati, in der NAMASTE den Wiederaufbau durch Erdbeben zerstörter Schulen unterstützt. Die Schüler aus Nepal warteten mit einer sehr interessanten landestypischen Tanzdarbietung auf, und deren Delegationsleiter, Herr Niwa Tshering Loma, lud den Verein „HELP!Sommermärchen-Team“ und die beteiligten Bands zu einem Gegenbesuch nach Nepal ein. Angedacht ist bereits ein Termin im Frühjahr 2025, wobei dann erstmals ein Konzert mit Beteiligung ausländischer Musikanten in Katmandu anvisiert wäre. Selbst ein überraschender Regenguss konnte die fröhliche und positiv vorausschauende Atmosphäre um den Übergabeakt nicht stören oder eintrüben.